Weiterführende Projekte

Das Projekt Arbeit 2020 endete am 31.12.2021.
Es gibt eine ganze Reihe spannender Projekte auf die wir aufmerksam machen möchten. Hier informieren und verlinken wir.

Arbeitswelt.Plus

Im Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus bündeln Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, acht Unternehmen und die IG Metall ihre Kompetenzen, Erfahrungen und Know-how, um künstliche Intelligenz in den Unternehmen zu entwickeln und anzuwenden. Ganzheitliche Lösungen künstlicher Intelligenz werden erprobt und transferfähig aufbereitet. Das Vorhaben wird vom BMBF bis 2025 gefördert.

Kontakt IGM NRW: Oliver Dietrich

Zukunftszentrum KI NRW

Seit Mitte März 2021 können kleine und mittlere Unternehmen die Leistungen des Zukunftszentrums KI NRW kostenfrei in Anspruch nehmen. Im Fokus stehen Fragen der Digitalisierung und zum Einsatz von künstlicher Intelligenz. Das Zukunftszentrum vermittelt Wissen in Form von Beratungen und Bildungsangeboten für Unternehmen, Betriebsräte und Beschäftigte, die bis zu fünf Tage umfassen. Besonderes Markenzeichen ist die enge Kooperation verschiedener Sozialpartner:innen. Das Vorhaben wird vom BMAS und MAGS NRW gefördert. Die IG Metall NRW ist dabei Projektpartner.

Kontakt IGM NRW: Gabi Schilling

Weiterbildungsmentor*innen

Der Wandel der Arbeitswelt hat viele Gesichter: Digitalisierung, neue Produkte und Geschäftsmodelle, eine veränderte Arbeitsorganisation. Das hat zur Folge, dass sich Aufgaben und Anforderungen für Beschäftigte ändern. Und damit auch die Weiterbildung. Das Projekt „Weiterbildungsmentor*innen“ hat zum Ziel, betriebliche und berufliche Weiterbildung zu initiieren und Beschäftigte dafür zu qualifizieren. Die Beschäftigten werden durch berufliche und betriebliche Veränderungsprozesse begleitet.

Kontakt IGM NRW: Daniel Gudermann

humAIne

humAIne (human centered AI network) bringt Forscherinnen und Forscher aus der Arbeitswissenschaft, der Neuroinformatik, der Ingenieurwissenschaft, Psychologie und Sozialwissenschaft zusammen und bündelt deren fachliche Expertise zu einem ganzheitlichen Methodenbaukasten für humanzentrierte KI.
Mit innovativen Methoden an der Schnittstelle zwischen KI-Entwicklung und KI-Nutzung und der Validierung an praktischen Pilotanwendungen in der Gesundheitswirtschaft und dem industriellen Mittelstand werden Verbesserungen von Arbeits- und Lebensbedingungen geschaffen.


APRODI

Im Verbundprojekt APRODI wurden in typischen industriellen Produktionsumgebungen durch die Nutzung digitaler Technologien Innovations- und Rationalisierungspotenziale erschlossen, die die Handlungsmöglichkeiten der Beschäftigten erweitern und gleichzeitig zu einer besseren Bearbeitung der produktionsbezogenen Herausforderungen beitragen sollten.

Ziel war es, in den praktischen Digitalisierungsprozessen die Chancen einer produktivitäts- und wettbewerbsförderlichen, aber auch einer situationsangemessenen, kultursensiblen und kompetenzorientierten Nutzung zu erschließen und zu nutzen.