Das Projekt Arbeit2020+ in NRW
Veränderung der Arbeitswelt - Mitbestimmung notwendiger denn je
Das Projekt „Arbeit 2020 in NRW" endet zum 31.12.2021. Während der Projektzeit wurde ein beteiligungs- und dialogorientierter Ansatz entwickelt. Die Methode der „Betriebslandkarte“ schafft in den Betrieben Raum und Zeit für gestaltungsorientierte betriebliche Lösungen. Das Tempo der Transformation und der wirtschaftliche Erfolgsdruck sind sehr hoch. Daher wird es immer wichtiger, dass sich die Sozialpartner vor Ort gemeinsam Zeit nehmen, um tragfähige betriebliche Lösungen auszuhandeln. Die Betriebslandkarte kann auch in Zukunft helfen, den Dialog im Betrieb anzuregen.
Nur mit Investition in Zeit und Beteiligung der Belegschaften wird die Zukunft zu meistern sein. Die beteiligten Gewerkschaften unterstützen die Betriebsräte in NRW dabei, sich sachkundig in laufende Veränderungsprozesse einzubringen. So können sie passgenaue Antworten für ihren Betrieb finden. Das ursprüngliche Thema waren die Folgen der Digitalisierung. Heute spielt in den Unternehmen die generelle Bewältigung von Veränderungs- und Transformationsprozessen eine Rolle. Das Tempo der Veränderungen fordert viel von den Menschen, gleich in welcher betrieblichen Funktion. ALLE stehen unter Handlungsdruck.
Stimmen zum Projekt:
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Zeit für die Zukunft
Wir haben die Abschlussveranstaltung „Zeit für die Zukunft“ des Projekts Arbeit 2020 am 18.11.2021 in einer kleinen Video- Dokumentation...
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Statement von Nadine Florian
Als Teilnehmerin des Projektes Arbeit2020 berichtet Betriebsratsvorsitzende Nadine Florian, Siemens Energy, Duisburg, über ihre Erfahrungen.
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Statement von Jaap van Iperen
Als Geschäftsführer der Ruhrpumpen GmbH und Teilnehmer des Projektes Arbeit2020 berichtet Jaap van Iperen über seine Erfahrungen.
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Statement von Lars Beez
Als Unterstützer und Teilnehmer des Projektes Arbeit2020 berichtet Gewerkschaftssekretär Lars Beez über seine Erfahrungen.
Weitere Stimmen zum Projekt
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