Veröffentlichungen zum Projekt Arbeit2020+ in NRW
Hier stehen Veröffentlichungen rund um das Projekt Arbeit2020+ in NRW zum Download bereit.
Lasst uns über die Zukunft reden! (2021)
Die vorliegende Broschüre bietet Anregungen für das aktive Mitplanen und Handeln in betrieblichen Veränderungsprozessen.
Ergänzend zu der bisherigen Betriebslandkarte „Arbeit und Industrie 4.0“ werden zwei neue Landkarten vorgestellt, die sowohl bei der Erarbeitung eines differenzierten Lagebildes zu den beschriebenen Herausforderungen unterstützen als auch betriebliche
Veränderungsprozesse stärker in den Vordergrund rücken: die Landkarte „Transformation und Qualifizierung“ sowie die Landkarte „Psychische Belastungen“.
Kooperationsmodelle zwischen Arbeitsforschung und Gewerkschaften (2021)
"Kooperationsmodelle zwischen Arbeitsforschung und Gewerkschaften: Erfahrungen aus der Begleitforschung des IAQ zum gewerkschaftlichen Projekt Arbeit 2020" ist ein Artikel von Professor Dr. Haipeter, erschienen auf www.denk-doch-mal.de.
Mit Klick auf den nachfolgenden Link kann er runtergeladen werden: Artikel
Arbeitspolitik in digitalen Zeiten (2021)
Der Aufsatz „Arbeit 2020 – neue Ansatzpunkte der kollektiven Regulierung der Digitalisierung durch Aktivierung der Betriebsräte" von Professor Dr. Haipeter ist im Buch "Arbeitspolitik in digitalen Zeiten" 2021 erschienen.
Das Buch sowie der einzelne Artikel stehen beim Verlag Nomos zum Download bereit:
https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783748923046/arbeitspolitik-in-digitalen-zeiten
Aktivierung, Reflexion und Beteiligung in der Transformation (2021)
Die Broschüre "Aktivierung, Reflexion und Beteiligung in der Transformation" zeichnet nach, welche Vorgehensweisen und Instrumente im Projekt Arbeit2020 entwickelt wurden, wie sie in den
Betrieben umgesetzt und welche Ergebnisse erreicht wurden.
Der Verfasser: Prof. Dr. Thomas Haipeter
Herausgegeber: IG Metall Bezirksleitung NRW, 2021
Sie steht untenstehend zum Download bereit.
Digitalisation, unions and participation: the German case of 'industry 4.0' (2020)
Der Artikel "Digitalisation, unions and participation: the German case of 'industry 4.0'" von Professor Dr. Haipeter ist im Wissenschaftsjournal "Industrial Relations Journal" erschienen und öffentlich einsehbar.
Mit Klick auf den nachfolgenden Link kann er runtergeladen werden: Artikel
Mitbestimmung 4.0: Die digitale Arbeit menschenwürdig gestalten (2020)
Der Artikel "Mitbestimmung 4.0: Die digitale Arbeit menschenwürdig gestalten" ist Bestandteil des Buches "Handbuch Gestaltung digitalter und vernetzter Arbeitswelten"
Die Autoren: Gabi Schilling, Wolfgang Nettelstroth
Herausgegeber: Günter W. Maier, Gregor Engels, Eckhard Steffen, Springer Verlag, 2020.
Online ist er verfügbar unter folgendem Link: link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-662-52903-4_11-1.pdf
Betriebliche Projekte und ihre Ergebnisse (2020)
Die vorliegende Broschüre bietet Anregungen für das aktive Mitplanen und Handeln in betrieblichen Veränderungsprozessen. Erfahrungen aus mehr als 60 Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen zeigen, dass die aktive Mitgestaltung durch Betriebsräte und Beschäftigte positive Effekte und Nutzen für das Unternehmen und seine Beschäftigten haben können. Die Betriebsräte und Beschäftigten bringen sich mit ihren Erwartungen und Kompetenzen ein. Sie werden zu Beteiligten. Arbeitgeber öffnen sich dem Dialog über zukünftige Perspektiven. Gewerkschaften geben Impulse für eine frühzeitige Mitgestaltung betrieblicher, digitaler Welten.
Digitalisierung offensiv angehen (2020)
Eine Erfahrungsdokumentation der IGBCE.
Die Digitalisierung, KI, veränderte Arbeitsformen, Veränderungen von Tätigkeitsprofilen, neue Qualifikationsanforderungen und „Agiles Arbeiten“ als Symbol neuer Herausforderungen werfen die Frage auf, wie am Ende gute Arbeit in der digitalen Arbeitswelt mit- und selbstbestimmt gelingen kann.
Das Projekt „Arbeit 2020 in NRW” hat bis heute viele Erkenntnisse und insbesondere konkrete Ansätze in der Gestaltung von Digitalisierung und „Arbeit 4.0“ offengelegt und Lösungen mit den Beschäftigten und Arbeitgebern earbeitet.
Das Projekt zeigt, dass neue Methoden und Strukturen im Betrieb entwickelt werden müssen, damit Digitalisierung mitbestimmt in den Betrieben gestaltet werden kann.
Neben den Veränderungsprozessen werden in der Broschüre einige Wege, die in verschiedenen Vereinbarungen und betrieblichen Regelungen umgesetzt wurden.
Q-Check: Qualifizierung im digitalen Wandel (2019)
Der „Q-Check“ ist eine Orientierungshilfe für Betriebsräte und gibt Anregungen, wie die berufliche Zukunft der Beschäftigten zu einem zentralen Thema im Betrieb gemacht werden kann.
Mit übersichtlichen Checklisten kann sich der Betriebsrat einen schnellen Überblick über die Qualifizierung im Betrieb machen. Unter anderem wird die Beteiligung der Beschäftigten an der Gestaltung ihrer beruflichen Zukunft und die erweiterte Mitbestimmung und Mitgestaltung der Qualifizierungs- und Personalentwicklung thematisiert.
Digitalisierungs-Navi für Betriebe - Was „4.0“ für die Beschäftigten bedeutet
Die Vorgehensweise zur Erarbeitung einer digitalen Betriebslandkarte sowie dessen Erkenntnisse zu den veränderten Arbeitswelten un dessen Auswirkungen für Beschäftigtge (Arbeitsvolumen, Stressoren, notwendige Qualifizierungen etc.) sowie dessen Nutzen für Arbeitnehmervertreter, Arbeitgeber und Beschäftigte werden im nachfolgenden Artikel thematisiert.
Die Autoren: Gabi Schilling, IG Metall; Inger Korflür, Sustain Consult; Wolfgang Nettelstroth, IG Metall; Volker Wulf, Universität Siegen
Der Artikel kann bei dem nachfolgenden Link eingesehen werden: www.aws-institut.de/im-io/mittelstand-4-0/digitalisierungs-navi-fuer-betriebe/
Interessenvertretung in der Industrie 4.0 (2019)
Professor Dr. Thomas Haipeter hat das Projekt Arbeit2020 wissenschaftlich begleitet. Sein Buch "Interessenvertretung in der Industrie 4.0: Dasgewerkschaftliche Projekt Arbeit 2020" ist online auf Econ Star verfübgar.
Hierin beschreibt und analysiert er die Vorgehensweise und Methoden im Projekt Arbeit2020 in NRW, dessen Hintergründe, Themen sowie Ergebnisse für Betriebsräte.
Verfügbar ist es unter: www.econstor.eu/bitstream/10419/203858/1/978-3-8452-9577-0.pdf
Neue Koordination für eine proaktive Betriebspolitik (2018)
WSI Mitteilung: Neue Koordinaten für eine proaktive Betriebspolitik- Erfahrungen aus dem Gewerkschaftsprojekt „Arbeit 2020 in NRW“
Industrie 4.0 ist einerseits ein medial gestützter Hype um eine neue Form digitalisierter Produktion. Andererseits könnte Industrie 4.0 aber auch Chancen für eine Erneuerung der gewerkschaftlichen Betriebspolitik und neue arbeitspolitische Gestaltungsansprüche von Interessenvertretungen eröffnen. Das gewerkschaftliche Projekt „Arbeit 2020 in NRW“ zielt darauf ab, solche Chancen auszuloten und neues arbeitspolitisches Terrain zu erschließen. Ein zentrales Instrument ist dabei die „Betriebslandkarte Industrie und Arbeit 4.0“, mit deren Hilfe der Umsetzungsstand von Industrie 4.0 in den Betrieben vermessen und ein Dialog zwischen Interessenvertretungen und Belegschaften, aber auch mit Führungskräften und Unternehmensleitungen in Gang gebracht werden soll.
Die Autoren: Thomas Haipeter, Inger Korflür, Gabi Schilling
Die WSI Mitteilung (71. JG, 3/2018) ist verfügbar unter: https://www.wsi.de/data/wsimit_2018_03_haipeter.pdf
Die Betriebslandkarte Arbeit und Industrie 4.0 (2018)
Die Betriebslandkarte ist als Kernelement einer der betrieblichen Prozessbegleitung und ist bislang in über 60 Betrieben im Rahmen unseres Projektes eingesetzt worden. Auf Grund des hohen Nutzens für Betriebsräte hat die Betriebslandkarte viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die vorliegende Broschüre will deshalb das Vorgehen zur Erstellung der Betriebslandkarte für ein breiteres Publikum nachvollziehbar machen.
Befunde des IAQ am Beispiel Arbeit 2020 in NRW (2017)
Industrie 4.0 ist viel mehr als die Einführung neuer digitaler Technik. Sie führt zu einem Veränderungsprozess im gesamten Unternehmen. Das heißt: Betriebsräte und Gewerkschaften müssen mitgestalten. Genau das machen wir im Projekt Arbeit 2020 in NRW, das wir Ihnen hier vorstellen.
Der IAQ Report (04/2017) ist unter folgendem Link erhältlich: www.iaq.uni-due.de/iaq-report/2017/report2017-04.pdf
Industrie 4.0 im Betrieb gestalten – Das Projekt Arbeit 2020 in NRW (2017)
Industrie 4.0 ist viel mehr als die Einführung neuer digitaler Technik. Sie führt zu einem Veränderungsprozess im gesamten Unternehmen. Das heißt: Betriebsräte und Gewerkschaften müssen mitgestalten. Genau das machen wir im Projekt „Arbeit 2020 in NRW“, das wir Ihnen hier vorstellen.
Standortbestimmung 4.0 (2017)
Die Ausgestaltung von „Arbeit 4.0“ wird darüber entscheiden, ob „Industrie 4.0“ im Betrieb ein Erfolg wird. In dieser Broschüre finden Sie zentrale Fragen für eine erste Orientierung, wie Unternehmen und Betriebsrat hinsichtlich der neuen Herausforderungen aufgestellt sind. Je nach Ergebnis wird eure Rolle im Prozess eine andere sein, aber klar ist: „Gute Arbeit 4.0“ wird sich nicht von selbst einstellen.
Digitaler Wandel in der chemischen Industrie (2017)
Noch befinden sich die Digitalisierungsstrategien überwiegend in den Anfängen und für jedes Unternehmen hat Industrie 4.0 einen anderen Stellenwert – jeder Betrieb geht hier seinen eigenen Weg.
Die IG BCE Nordrhein stellt in dieser Broschüre erste Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt „Arbeit 2020 in NRW“ in der chemischen Industrie vor.